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Beratung mit Christoph

Ich war fast überall!

Als Perpetual Traveler mit bereits 180 Ländern auf dem Buckel bin ich dauerhaft auf der Welt unterwegs um die besten lokalen Chancen für Dich herauszufinden. 

Diese teile ich mit Dir in meinen Beratungs-Sitzungen, Seminaren und weiteren zahlreichen Dienstleistungen. Ich bin Autor mehrerer Bücher und Kurse, die Dir dabei helfen Deinen internationalen Lifestyle zu gestalten.

Ob Du neu oder schon länger dabei bist – auf dieser Seite hast Du einen guten Überblick!

Weil Dein Leben Dir gehört!

Mein Drang nach einem freien Leben

Rückblickend betrachtet war alles ein lustiger Zufall. Ich war zwar schon zu Schulzeiten am ehesten der FDP in Deutschland zugeneigt, hatte von liberaler Theorie aber kaum Ahnung. Ich begann Politik- und Verwaltungswissenschaften an der Uni Konstanz zu studieren mit dem Ziel eines Tages Beamter im gut bezahlten globalen Staatsdienst bei Botschaften, UN oder EU zu werden.

Mein Erstsemester-Seminar über “Politische Philosophie” brachte mich jedoch auf den richtigen Weg – ausgerechnet bei einem kommunistischen Professor. Die erste Stunde verschlief ich wegen einer Party – ein Vortragsthema wurde mir zwangszugeteilt. Es war ausgerechnet “Friedrich August von Hayek”, der klassisch liberale Nobelpreisträger, dessen “Weg zur Knechtschaft” ich in den folgenden 4 Monaten neben anderen Werken durcharbeitete.

Seine Ideen gefielen mir, sodass ich in meiner ersten Hausarbeit die Freiheitstheorie von Hayek und John Stuart Mill verglich.

Der Liberalismus hat keine Zukunft mehr

Das Problem am Liberalismus…

Ist seine mangelnde Durchsetzbarkeit auf demokratischen Wege in Gesellschaften, die überwiegend bereits staatsdurchsetzt sind.

Ich würde mich nicht unbedingt als Liberalen bezeichnen, da ich mich über die Zeit stark dem Anarchokapitalismus zugewandt habe, den ich für logisch deutlich kohärenter halte. 

Während meines Studiums habe ich durch Praktika in Berlin und Brüssel gesehen dass Freiheit auf politischem Wege ein utopisches Ziel ist. Viele Menschen wollen gar nicht frei, sondern lieber gut versorgt sein.

Anarchokapitalisten hingegen setzen Freiheit für sich selbst durch die richtige Lebensstrategie um (Flaggentheorie), setzen auf unternehmerische Kreativität (Freie Privatstädte) oder bauen Parallelgesellschaften durch Technologie (Blockchain). Das ist in meinen Augen der vielversprechendere Ansatz.

Dennoch bin ich dem Liberalismus dankbar und teile seine Grundwerte völlig, auch wenn ich an sie nur in deutlich radikalerer Form glaube.

Dieser Lifestyle ist doch nur für Singles und Reiche

„Perpetual Traveling“ ist auch für Familien machbar

Es braucht nur Mut dazu sich gegen das gerade in Deutschland vorherrschende Sicherheitsdenken im Bereich von Familie und Freunden durchzusetzen, insbesondere wenn es am Anfang dann noch nicht so gut läuft. Erst wird man bemitleidet, dann belächelt, dann beneidet.

Dass Kinder zur Schule gehen müssen ist uns durch unsere eigene Erfahrungen im Zwangsschulkinderentführungsindoktrinierungssystem konditioniert. Immer mehr Familien wollen ihre Kinder aber lieber frei lernen lassen, was in Deutschland verboten ist. Auch das ist oft eine starke Motivation auszuwandern. Neben Freilernen gibt es freilich eine Vielzahl an anderen Möglichkeiten optimale Bildung für seine Kinder mobil zu gewährleisten.

Am problematischsten sind meist die “Versunkenen Kosten” gerade älterer Semester, die sich in Deutschland schon etwas aufgebaut haben und die Karriereleiter erklimmen. Sie sind zu komfortabel in ihrer Situation um sich zu trauen solch ein Lebensmodell noch zu beginnen. Selbst wenn sie es wollen kommen sie nicht klar damit das aufzugeben, wofür sie die letzten Jahrzehnte so viel Zeit investiert haben. Dass man nur einmal lebt muss man ihnen erst begreiflich machen.

Unsere Welt digitalisiert sich immer mehr und spätestens nach dem Corona-Lockdown sollte klar sein, dass sich ein Großteil unserer modernen Dienstleistungs- und Industriegesellschaft auch digital abbilden lässt. Hier gibt es Tausende Möglichkeiten als Remote-Angestellter oder Freelancer Fuß zu machen. Sicher macht es aber mehr Sinn sein eigenes Unternehmen zu schaffen und damit Mehrwert für die Welt zu generieren. Doch damit sind 25-jährige Life Coaches, Reiseblogger und (Ponzi)-Network-Marketer sicher nicht gemeint. Ob E-Commerce, Dienstleistungen oder im Finanzbereich hängt stark vom persönlichen Profil ab.

Geschickt gemischt, erhältst du hier durchweg zweistellige Renditen auf Assets, die ihrerseits im Wert steigen werden. Das klingt fast zu gut um wahr zu sein, oder?

Euer Weg in die Freiheit

Das bekommst du nur beim Kapitalistenschwein:

  • Ausstieg aus dem System & Perpetual Traveling
  • Wohnsitzverlagerung & Auswandern
  • Bürokratie für Ortsunabhängige
  • legale Steueroptimierung im In- und Ausland
  • Off/Onshore-Unternehmen & -Konten
  • Travel Hacking
  • Zweite Staatsbürgerschaften
  • Krypto-Währungen
  • sämtliche übrigen Flaggen der Flaggentheorie

Häufig gestellte Fragen und Antworten

Wie sieht der durchschnittliche Staatenlos-Kunde aus? Sind es hauptsächlich Europäer?

Staatenlos.ch ist mein erster und damit größter Blog, auf den ich mich damit auch hauptsächlich konzentriere. Dementsprechend sind meine Kunden vor allem Deutsche, aber auch viele Österreicher, Schweizer oder auch Italiener (Südtirol). Mittlerweile sind wir mit eigenen Blogs auch in Englisch, Spanisch, Französisch, Portugiesisch und Russisch unterwegs. Der Französische Blog heißt etwa Libredetat.com. Ich betreue in meinen Beratungen mittlerweile aber die ganze Welt, vor allem auch viele Briten, Skandinavier und Australier.

Wäre es nicht besser ein wirklich freies Land zu gründen, anstatt ständig zu reisen?

Das kommt sicherlich auf die eigene Persönlichkeit und Lebensziele an. Selbst wenn es ein komplett freies Land gäbe, würde ich wahrscheinlich trotzdem den Reiseweg wählen. Somit kann ich die kommunistischsten Länder mit viel Freiheit genießen, weil ich eben nicht in das System falle. Mein Lieblingsland ist etwa Argentinien – eine schrecklich bürokratische Steuerhölle, aber gleichzeitig ein toller Spielplatz zum Leben. Ich kann mir persönlich nicht vorstellen seßhaft zu werden – zu schön ist dieser Planet um ihn nicht bis in den letzten Winkel zu entdecken. Mittlerweile lebe ich einen Teil des Jahres ja auch auf meinem “Staatenlos”-Katamaran – um die Welt segeln bringt die Freiheit nochmal auf ein neues Level.

Was werfen Sie den traditionellen Staaten vor?

Genug um Bücher zu füllen. In aller Kürze möchte ich nur betonen, dass sämtliche Staaten auf das Ordnungsprinzip “Zwang und Gewalt” – also Raub – setzen, einhergehend mit dem von Hayek so wichtig erwähnten “Wissensproblem”. Warum sollte ein Staat besser wissen was gut für uns ist als wir selbst? Warum sollten wir die uns angeborene Verantwortung für unsere Mitmenschen an eine fremde Instanz delegieren? Warum sollten wir uns ausrauben lassen und dafür noch dankbar sein? Warum sollten wir uns beschützen lassen ohne Anspruch auf Entschädigung wenn dieser Schutz nicht klappt? Warum sollten wir uns bilden lassen wenn wir damit gehirngewaschen werden? Warum sollen wir Straßen nutzen, die wir auch selber bauen könnten? Kurzum: der Staat ist asozial, nicht jene, die ihm entfliehen. Wahre Freiheit ist mit der Staatsfiktion unvereinbar. Deshalb werde ich bis zum letzten Atemzug dafür kämpfen den Menschen auf aller Welt ein freieres Leben zu ermöglichen.

Was ist eigentlich so schlimm daran, Steuern zu zahlen? Welche Alternative(n) würdest Du vorschlagen? Und was würde passieren, wenn niemand mehr Steuern zahlen würde?

Die Problematik von Steuern lässt sich auf mehreren Ebenen definieren. Erstens sind sie schlicht moralisch verkommen, da sie “Zwang” und “Gewalt” als Mittel des menschlichen Zusammenlebens propagieren. Sie entmenschlichen indem sie die uns angeborene Verantwortung für unsere Mitmenschen an ein fiktives Staatskonstrukt delegieren, das angeblich besser weiß was gut für uns ist als wir selbst. Sowohl die Motivation als auch die Möglichkeit zur sozialen Verantwortung wird uns so genommen. Steuern sind also asozial – nicht jene, die sie vermeiden.

In welchen Ländern lassen sich Steuern legal vermeiden? Und wieso funktioniert es dort besser als beispielsweise in Deutschland?

Steuern lassen sich auf mehreren Ebenen vermeiden und auf manchen gar nicht. Auch ich zahle nicht wenig Umsatz- und Verbrauchssteuern in den Ländern, in denen ich mich aufhalte. Das finde ich noch vertretbar, weil dadurch die von mir genutzte Infrastruktur mitfinanziert wird. Selbst bei kompletten Konsumverzicht würde man doch noch Steuern zahlen, weil Steuern selbst auf die lebensnotwendigsten Dinge anfallen. Indirekte Steuern finde ich noch relativ fair, weil jeder das gleiche zahlt.

Bis bald!

Mit einer Beratung bei mir, wird dir der Ausstieg aus dem System und in die Freiheit mühelos gelingen.

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