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Aktien – Teil 1

Aktien sind eine super Wahl um saumässig reich zu werden. Dabei hilft es natürlich, wenn man ein Trüffelschwein ist und die besten Möglichkeiten und Firmen selbst herausfiltern kann. Aber Aktien sind mehr als das. Der Aktienmarkt ist mittlerweile ein weiteres Schlachtfeld des Kulturkampfes, was bisher allerdings kaum in der Öffentlichkeit bemerkt wird. Dazu kommen wir später, damit wir Kapitalistenschweine nicht einfach zur Schlachtbank geführt werden, wie dies momentan häufig der Fall ist.

In erster Linie haben Aktiengesellschaften in Deutschland viele ähnliche Eigenschaften im Vergleich zu GmbHs. Die einzelnen Anteile werden dabei in “Aktien” unterteilt und diese sind häufig einfacher zu kaufen und zu verkaufen als GmbH Anteile. Andererseits müssen Aktiengesellschaften einige zusätzliche Regeln im Vergleich zu einer GmbH erfüllen. Aber es ist keinesfalls so, dass die Aktien der meisten Aktiengesellschaften an einer liquiden Börse gehandelt werden. Viele schlummern vor sich hin und man erfährt nur von ihnen, wenn man sich durch lange Register quält und muss dann einen ähnlichen Aufwand betreiben um ein Vehikel zu finden um Verkäufer zu finden und Aktien zu kaufen.

Hieraus resultiert schon der erste große Vorteil für gewiefte Investoren: Wer sich gut mit Unternehmen, Unternehmensstrategie, und der Analyse von Management auskennt, der kann bei Firmen gute Deals finden, die keinen richtigen Markt haben, sondern nur zwischen den wenigen Aktionären gehandelt werden. Im Umkehrschluss kann man in diesem intransparenten Markt aber auch viele Fehler begehen.

Börsengehandelte Aktien

Im engeren Sinne geht es allerdings um an der Börse gehandelte Aktien großer Gesellschaften. Bildet man das Produkt aus dem Preis pro Aktie und der Aktienanzahl, so erhält man die Marktkapitalisierung. Bildlich gesprochen kann man sagen, dass man für die Marktkapitalisierung die Firma kaufen könnte – wenn man mal von den Schulden der Firma absieht. Dabei unterscheidet man Aktien nach der Größe der Marktkapitalisierung. Im MicroCap Bereich von weniger als 100 Millionen Marktkapitalisierung gibt es auch viele schwarze Schafe und viele Aktien werden zwar noch gehandelt, aber es bestehen keine wirklich operativen Firmen dahinter. Vieler dieser einzelnen Aktien handeln auch im Centbereich und werden deswegen “Pennystocks” genannt.

Small Caps bezeichnet man Aktiengesellschaften mit Marktkapitalisierungen zwischen 1 bis 10 Milliarden. Danach gibt es die MidCaps und ab mittlerweile ca. 50 Milliarden die LargeCaps und seit ein paar wenigen Jahren die MegaCaps von mehr als einer Billion Marktkapitalisierung. Die Unterscheidungen haben sich mit der allgemeinen Inflation und der Inflation bei den Aktienkursen nach oben angepasst. War eine Firma mit mehreren Milliarden Marktkapitalisierung in den 80er Jahren durchaus eine große Firma, so sind Firmen mit dieser Marktkapitalisierung heute vergleichsweise unbedeutend.

Aktien und Mitbestimmung

Im Vergleich zu anderen Unternehmensformen hat man als Aktieninhaber jedoch eher weniger Rechte was die Mitwirkung im Unternehmen angeht. Trotzdem ist es so, dass im Normalfall jede Aktie mit einem Stimmrecht in der jährlichen Versammlung versehen sind. Aber auch hier gibt es Unterschiede:
1. ADRs,
2. Vorzugsaktien,
3. Andere stimmrechtslose Aktien,
4. Aktien von chinesischen Gesellschaften (“VIE – Struktur”),
5. Aber auch normale Aktien, die in einem Marginkonto gehalten werden,
ergeben nicht zwangsläufig ein Stimmrecht. Bei Aktien, die in einem Marginkonto gehalten werden kann dieses Stimmrecht aber oft beantragt werden, was manchmal allerding zu zusätzlichen Kosten führt.

Natürlich kann es auch manchmal Sinn machen, in Aktien zu investieren ohne ein Stimmrecht zu bekommen, der Normalfall ist dies allerdings nicht. In diesem Normalfall kann man einige große Entscheidungen, wie die Ernennung des Boards durch das eigenen Abstimmungsverhalten beeinflussen und sogar eigene Vorschläge einbringen, über die abgestimmt werden können. Warum dies so wichtig ist, dazu kommen wir später. In der Praxis ist es für Kleinanleger eher unwahrscheinlich die Geschicke einer großen AG zu beeinflussen, aber es sollte trotzdem der Versuch unternommen werden.

Mit Aktien Geld verdienen

Mit Aktien lässt sich ein Vermögen aufbauen. Gleichzeitig stimmt auch der alte Witz, dass der beste Weg ein kleines Vermögen mit Aktien zu schaffen es ist, mit einem großen Vermögen zu starten.

Nutzen wir zuerst mal die Vogelperspektive:
Große Aktien werden in vielen Ländern zu Indizes zusammen gerechnet. Jede Aktie verhält sich anders, aber mit einem schnellen Blick auf einen Index können Anleger sehen, ob die Kurse in der letzten Zeit eher gefallen oder gestiegen sind. Die meisten bekannten Aktienindizes wie der S&P500, der Dax oder auch der Nasdaq haben in den letzten 50 Jahren (bzw. Zurückgerechnet, da manche dieser Indizes noch nicht so alt sind) durchschnittlich ca. 5-10% im Jahr zugelegt. Durch den Zinseszinseffekt entstehen über die Zeit dadurch große Vermögen, auch wenn pro Jahr gesehen, der Zuwachs oft doch eher übersichtlich ist.
Als Faustregel: Bei solchen Durchschnittsrenditen verdoppelt sich der Index im Schnitt alle 8 Jahre. Nach 16 Jahren hat er sich also vervierfacht. Nach 24 Jahren verachtfacht. Nach 32 Jahren schon versechzehnfacht und nach 40 Jahren – also am Ende einer Anlegerlaufbahn, wenn jemand mit 20 Jahren angefangen hat und mit 60 Jahren dann auf das gesparte blick, dann steht im durchschnitt eine verzweiunddreißigfachung im Buche. Aus 10,000 Euro mit 20 Jahren angelegt werden also 320,000 Euro mit 60 Jahren am Anfang der Rente und hätte der Anleger zwischen seinem 20. Und 30. Lebensjahr jährlich weitere 10,000 Euro investiert, so wäre er mit 60 Multimillionär.

Wer also lange dabei bleibt und breit investiert, der kann auf eine durchschnittliche Rendite hoffen. Doch wer möchte schon so was. Wir wollen richtig Fett aufbauen und Speck in die Knochen bekommen.

Schauen wir uns aber erstmal die Risiken an:

Mit Aktien Geld verlieren

Aber es gibt eben auch die andere Perspektive, dass man mit Aktien oft auch einfach mal daneben liegen kann. Erstmal auf der Ebene der Indizes: Die großen Indizes wie Dax, S&P 500 oder Nasdaq hatten oft Perioden von 5 bis 10 Jahre, bis alte Höchststände wieder erreicht wurden. Es kann aber noch schlimmer sein. Wenn man die Inflation einrechnet, so dauerte es zum Beispiel vom Dow Jones Höhepunkt in den späten 1960 Jahren bis zum Boom der 1990er, bis ein neuer, inflationsbereinigter Höhepunkt erreicht wurde. Auch ohne die Inflation einzurechnen können Indizes sich sehr schwach entwickeln. Der Nikkei, ein Index auf die größten 225 japanischen Aktien erreichte einen Höchststand von 38,957.44 im Dezember 1989 und hat diesen Stand immer noch nicht erreicht – mehr als 30 Jahre später. Japan war damals knapp hinter den USA die zweitgrößte Volkswirtschaft der Welt und der größte Aktienmarkt der Welt und das Land ist weiterhin ein führendes Industrieland, was die Entwicklung noch erstaunlicher macht.

Die Entwicklung von Indizes in Venezuela, Island, Zimbabwe brauchen wir uns gar nicht erst anschauen.

Aber auch wenn wir von der Vogelperspektive wieder auf die Schweineebene zurückkehren ist nicht alles Trüffel, was im Boden schlummert. Es gibt gerade in den USA kein Unternehmen mehr, dass seit 70 Jahren im Dow Jones ist. Alle, die damals im Dow waren fielen irgendwann raus und nicht wenige gingen Pleite oder wurden aufgekauft. Ähnlich sieht es in anderen Indizes aus. Auf längere Sicht geht die Überlebenswahrscheinlichkeit jedes Unternehmens, egal ob kleine GmbH oder globale Aktiengesellschaft gegen 0. Wenn wir in Aktien investieren sollten wir also wissen, dass die meisten dieser Firmen irgendwann das zeitliche segnen. Und es entstehen gerade Trends, die dazu führen, dass sich diese “Marktbereinigung” beschleunigt.

Der Schweinezyklus

„Alles ist zyklisch” ist ein beliebter Spruch, der auch auf die Börse zutrifft. Manche Investoren versuchen diese zyklischen Wellen zu surfen. Das beste Beispiel ist George Soros, der gerne bei jeder entstehenden Blase so lange dabei ist, bis diese ins Brechen kommt und dann die Seiten wechselt und in eine brechende Welle hinein shortet, dass sich die Balken biegen. Ein anderes Beispiel ist Howard Marks. Er versucht nicht den Schweinezyklus zu timen, sondern versucht festzustellen, wo man sich in diesem Zyklus steht. Also ist gerade Blut in den Straßen und es ist Zeit zu kaufen wenn andere Investoren Angst haben, oder glauben die Investoren an die beste Zukunft aller Zeiten, die Märkte sind liquide und rennen von Rekord zu Rekord? Howard Marks Erfolg besteht dann darin, vorsichtig zu sein, wenn andere Anleger unvorsichtig sind und mit vollen Händen zu investieren, wenn andere Anleger übervorsichtig werden und von Aktien nichts mehr wissen wollen.

Trüffelsuche

Viele gehen nun an die Börse und versuchen Trüffel zu finden. Letztlich gibt es zwei unterschiedliche Herangehensweisen, die auch kombiniert werden können. Einerseits hofft man auf schnelle Kursgewinne, entweder, da dies technisch im Chart wahrscheinlich scheint oder weil es einen kurzfristigen Event gibt, welche das Wachstum einer Firma anfacht. Wenn ein Krieg beginnt, dann steigen oft Aktien von Rüstungsfirmen und wenn eine Dürre die Ernte in einem Teil der Welt zerstört, dann könnte noch mehr für Düngemittel ausgegeben werden und entsprechende Firmen profitieren. Wer also frühzeitig, also vor den meisten anderen Anleger, einen solchen Trend oder Katalysator erkennt, der kann eine Überrendite erwirtschaften.

Der zweite Weg ist sich eine Unternehmung genauer anzusehen. Das Management und die Strategie zu verstehen und die zukünftige Unternehmensentwicklung und die zukünftigen Cashflows, welche dann an die Aktionäre weitergereicht werden können. Dies ist ein schwieriger, aber durchaus sehr lohnender Weg. Aus den eigenen Annahmen kann man dann einen Wert für diese Firma errechnen und in den allermeisten Fällen ist dieser Wert höher oder niedriger als der aktuelle Kaufpreis an der Börse. Da es kein Patentverfahren gibt sondern jedes Schweinchen nach eigenem Gutdünken die nötigen Annahmen trifft und die Rechnungen etwas anders vornimmt, kommt jedes auch auf unterschiedliche “Faire Werte” oder “Intrinsische Werte”. Gerade bei kleineren Firmen macht sich kaum jemand die Mühe oder hat die Erfahrung solche Intrinsischen Werte auszurechnen und man kann hier eine sehr gute Rendite erzielen. Oder man schaut sich an in welche Firmen berühmte Investoren investieren und versucht diese zu kopieren. Am besten natürlich wenn man auch ein eigenes Verständnis entwickelt.

Zudem ändert sich ein Intrinsischer Wert normalerweise nicht innerhalb weniger Wochen. Es gibt in solch einem kurzen Zeitfenster abseits von irgendwelchen neuen Patenten, Produkten oder bekanntgegbenen Übernahmen oder Quartalsgewinnen kaum Möglichkeiten den errechneten oder geschätzten Intrinsischen Wert anzupassen. Allerdings schwanken die Aktienkurse täglich und oft liegen diese Schwankungen bei mehr als 15% im Quartal. Die Strategie ist nun Aktien zu kaufen, deren Intrinsischer Wert deutlich höher liegt als der Aktienpreis. Die Hoffnung ist dann, dass der Preis irgendwann auf den intrinsischen Wert steigen wird. Wann dies passiert oder ob man überhaupt richtig liegt, weiss man natürlich anfangs nicht.

Diversifikation ist wichtig

Gerade weil auch die besten Anleger manchmal saublöde Fehler machen – oder einfach neue Ereignisse oder Informationen aufkommen, die zu veränderten Erkenntnissen führen, ist es oft besser nicht in 2-3 unterschiedliche Firmen zu investieren, sondern in vielleicht 5 bis 20 Firmen unterschiedlicher Größe, aus unterschiedlichen Ländern und Branchen, um so das Risiko zu streuen. Wenn man dann neben einer Apple und Amazon auch mal eine Wirecard erwischt hat, so hätte man durchschnittlich in den letzten 12 Jahren immer noch eine sehr gute Rendite gemacht, wenn man in alle drei dieser Firmen 2010 den gleichen Betrag investiert hätte.

Wie gehen Firmen an die Börse

Der klassische Gang an die Börse läuft über ein IPO (Initial Public Offering) ab. Das Gute daran: Firmen müssen umfangreiche Informationen in einem Börsenprospekt liefern und diese Informationen müssen natürlich stimmen und sind rechtsverbindlich.

Dieser klassische Weg ist einerseits mit höheren Kosten, andererseits mit mehr Aufwand verbunden. Viele Firmen ziehen es daher vor über einen SPAC-Deal oder Reverse-IPO an die Börse zu gehen: Aber Achtung! Die so an die Börse kommenden Firmen haben viel geringere Anforderungen und viele Firmen haben auch eine deutlich geringere Qualität. Eine große Anzahl von Unternehmen, die in den letzten Jahren negative Schlagzeilen gesammelt haben, von Nikola bis Wirecard, sind nicht durch ordentliche IPOs an die Börse gegangen, sondern über SPACs und Reverse-IPOs.

Was bekommen Aktionäre

Häufig der wichtigste Punkt ist der Wertzuwachs der gehaltenen Anteile. Aktionäre können aber auch direkt vergütet werden. Einerseits kaufen insbesondere US-amerikanische Gesellschaften oft eigene Aktien zurück. Anleger haben also oft die Möglichkeit die Aktien an die Firma zurück zu verkaufen und dies oft zu einem höheren Preis als der Kaufpreis vor Jahren. Dies hat in vielen Fällen auch steuerliche Vorteile. Eine weitere Möglichkeit besteht für Firmen darin Dividenden auszuschütten. Während es in Deutschland üblich ist nur eine Dividende im Jahr auszuschütten gibt es viele Länder wo es auch halbjährlich oder wie in den USA quartalsweise Dividendenzahlungen stattfinden. Auch dies hat wiederum in vielen Ländern steuerliche Konsequenzen. Steuerlich ist es für Aktionäre oft am sinnvollsten in Firmen investiert zu sein, die hochprofitabel sind und trotzdem stark wachsen. Sie können dann einfach zusehen, wie sich der Wert der gehaltenen Aktien Jahr für Jahr erhöht.

Der Kulturkampf bei Aktiengesellschaften

Ich rede nicht gerne über Risiken, sondern schaue lieber auf die Gewinnchance. Dennoch fallen mir zwei, oder drei Dinge ein:

1.) Die Plattform wird zahlungsunfähig. Denkbar ist so etwas, wenn ein Black Swan Event eine epochale Krise auslöst und sämtliche Assets ins Bodenlose stürzen. Dann können die Sicherheiten nicht schnell genug liquidiert werden und die Börse bleibt auf der Differenz sitzen.

2.) Regulatorische Eingriffe. Die Staaten haben sich noch keine abschließende Meinung dazu gebildet, wie sie mit dem Phänomen Krypto umgehen werden. Hier sind durchaus dramatische Einschränkungen denkbar. Besonders, wenn Krypto in Konkurrenz zu digitalen Zentralbankwährungen tritt. Diese werden zwar mit Sicherheit nicht weltweit greifen, jedoch können sie eine großen Anteil der Bevölkerung von Angeboten wie Crypto ausschließen.

3.) Konkurrenz durch dezentralisierte Börsen. Noch sind diese nicht wirklich für ein breiteres Publikum geeignet. Zudem werden sie durch teilweise absurd hohe Gebühren und langsame Netzwerke gebremst. Die Entwicklung geht jedoch schnell weiter und das könnte zentralisierte Plattformen Marktanteile kosten.

Mein Fazit:

Wenn Du nun in Aktien investieren willst: Viel Erfolg! Zwar kann es immer mal wieder verlorene Jahre oder gar Jahrzehnte geben, über längere Zeiträume hast du aber statistisch eine gute Ausgangslage. Wenn Du breit diversifiziert investierst, kannst Du im Durchschnitt mit 8-12% rechnen, auch wenn es mal starke Abschwünge mit Rückgängen in den Indizes von 30, 40 oder sogar 50% geben kann.

Wenn du einige Aktien findest, die richtige Trüffel sind, dann kannst du vielleicht sogar 15-20% jährlich generieren. Dabei muss es gar nicht mal die nächste Amazon sein. Wer 1990 in die leicht überdurchschnittliche Bank of New York 18.700 USD investiert hätte, der hätte jetzt ohne Dividenden schon 610.000 USD. Wer dagegen in die kleine Hingham Savings 1400 im gleichen Jahr investiert hätte, der hätte nun 360.000 USD und zusätzlich noch beträchtliche Dividendeneinnahmen. Die Liste von leicht überdurchschnittlichen Firmen, die fabelhafte Ergebnisse abliefern lässt sich beliebig erweitern. Also man muss nicht unbedingt die nächste Amazon finden sondern einfach nur 2-3 Firmen, die mehrere Jahrzehnte lang gute aber nicht besonders außergewöhnliche Ergebnisse abliefern. Wer jährlich vielleicht eine solche Firma findet und 5000 Euros investiert kann es eigentlich nicht mehr verhindern schweinisch reich zu werden.

Aber Achtung: Du bist Miteigentümer einer Firma und dies gibt dir ein Stimmrecht, welches Du in deinem Sinne nutzen kannst, damit die Bürokratie nicht Deine Firmen auffrisst!

Und: Auch an der Börse tummeln sich Abzocker und Ponzifirmen, die nur dein Bestes wollen: Dein Geld. Eine gesunde Skepsis und ein Portfolio aus mehreren, guten Firmen mit starken Produkten kann Dich vor den größten Problemen schützen.

Philipp Marxen

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